Daher wurde vor dem Steineputzen noch etwas Kultur eingeschoben. Mal wieder ein Tempel in Mitten der 10 mio. Stadt Seoul. Ich bin immer wieder beeindruckt wie friedlich diese Art des Glaubens auf mich wirkt. Eine wirklich interessante Sache, aber auch hier ich bin euinfach zu sehr Realist... zufällig kam ich gerade zum Morgengebet:

Genug der spirituellen Eindrücke um 11 gings wieder zum Steineputzen! Die Koreaner haben sich immer wieder gewundert was für seltsame Westler mit Betten auf dem Rücken wandern gehen...

So hier ein paar Bilder der sonntäglichen Boulderaktion:


Für die nicht Kletterer der ganze Spass nennt sich Bouldern, ist im Endeffekt klettern ohne Seil in Absprunghöhe und mit unter gelegten Crashpads. Also eine doch objektive Sicherheit ist vorhanden ;-)
Manche sagen auch einfach
" Sometimes the hardest moves are lying close to the ground......."
Daher können die Griffe auch nicht zu groß sein:


Damit hier nicht nur Bilder von mir sind, hier eines von Jonathan der in Seoul sein Auslandssemseter verbringt und der der stolze Besitzer des 15kg Rucksachs ist:


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