... einen lieben Gruß Richtung Würzburg und in den Himmel dazwischen.
Hier der Beweis, der Papa ist auf dem Weg...
Freitag, 21. November 2008
Wartezeit am Flughafen,
nachdem ich nun mal wieder etwas Wartezeit am Flughafen habe, hier der letzte Eintrag aus KOREA.
3 Monate sind nun rum und was bleibt?
Eine Menge an Eindrücken,
fast 2500 Bilder,
neue Freunde und Bekannte,
die Gewissheit das Kimchi nicht gleich Kimchi ist,
und ein zuvor weißer Fleck auf der Lankarte hat eindrückliche Farben bekommen.
Nachdem ich vor 2 Wochen noch bei einem Bonsaiwettbewerb mitgemacht habe wird auch etwas von mir in Korea weiter "leben" und ein "echter" Rappscher Bonsai wird in Changwon heranwachsen.
mehr nachdem ich eingecheckt habe...
3 Monate sind nun rum und was bleibt?
Eine Menge an Eindrücken,
fast 2500 Bilder,
neue Freunde und Bekannte,
die Gewissheit das Kimchi nicht gleich Kimchi ist,
und ein zuvor weißer Fleck auf der Lankarte hat eindrückliche Farben bekommen.
Nachdem ich vor 2 Wochen noch bei einem Bonsaiwettbewerb mitgemacht habe wird auch etwas von mir in Korea weiter "leben" und ein "echter" Rappscher Bonsai wird in Changwon heranwachsen.
mehr nachdem ich eingecheckt habe...
Dienstag, 18. November 2008
Ein Sonntag in Changwon
nachdem in den letzten Wochen wieder einiges passiert ist und die Zeit schneller vergeht als man teilweise denkt muss ich jetzt in der Retrospektive nochmal einen Sonntag in Changwon schildern. Also es ist der 26.10. und in changwon ist das große Changwon Festival mit Feuerwerk, öffentlichem Pop-Konzert und allerlei Attraktionen. Nachdem ich mal wieder wie jedes Wochenende mein Frühstück verschlafen habe gehe ich erst einmal in die Innenstadt um mir einen amerikanisierten Kaffee bei Starbucks zu gönnen.
In Deutschland wäre dies wirklich nicht gerade meine erste Wahl, aber hier bin ich um jeden Kaffee froh bei dem ich nicht bis auf den Boden des Bechers schauen kann.
Manchmal ist man eben einfach auch mit den kleinen Dingen des Lebens zufrieden.
Es gibt aber auch Andere die ganz natürlich mit der Familie den Sonntag an der frischen Luft nutzen.Auf dem Festival war natürlich alles geboten, gerade auch für mich der sich mit seinem neuen Objektiv auf Fotosuche begab. Alle Generationen trafen Sich auf der, extra für das Festival gesperrten 6 spurigen Hauptstraße.
Für diese Kleinen kann ich nur hoffen das sich etwas ändert ... sonst hoffe ich mal das Sie Ihr unbeschwehrtes Lachen nicht verlernen.
So nach einem kleinen Generationsvergleich zurück zu Changwon. Wie schon erwähnt ist Changwon die erste vom Staat "geplante" Stadt und etwickelt sich langsam zum "Grand Town".
Das Festival ansich war sehr spassig, mann konnte umsonst den Blutdruck messen lassen, sich akkupunktieren lassen, in einer riesen Schlange anstehen um ein kleines Geschenk zu bekommen, eine bunte Parade mit viel Werbung sehen, Bagger mit rosa Schaufeln begutachten und wunderbarer koreanischer Pop-Musik lauschen.
Nur irgendwie habe ich das Gefühl das er seinen Job nicht ganz so mochte und das harte asiatische Gesicht passt irgendwie nicht so sehr zu einem Clown, also ich fands sehr sehr witzig.
In Deutschland wäre dies wirklich nicht gerade meine erste Wahl, aber hier bin ich um jeden Kaffee froh bei dem ich nicht bis auf den Boden des Bechers schauen kann.
Manchmal ist man eben einfach auch mit den kleinen Dingen des Lebens zufrieden.
Wo isser denn der Philipp??
Manche Koreaner kamen rein nach dem Geruch den sie ausstrahlten scheinbar gerade aus einem Sojubong (einer Soju-Kneipe) und genossen den Sonntag mit den ersten Strahlen des Tages .Es gibt aber auch Andere die ganz natürlich mit der Familie den Sonntag an der frischen Luft nutzen.Auf dem Festival war natürlich alles geboten, gerade auch für mich der sich mit seinem neuen Objektiv auf Fotosuche begab. Alle Generationen trafen Sich auf der, extra für das Festival gesperrten 6 spurigen Hauptstraße.
Die ältere Generation noch Top-Modisch mit Gesichtsmaske:
Die junge Generation, anständig und voller Achtung der Älteren...
Bei genauerem Betrachten des oberen Bildes kann man in dem einen oder anderen Bild aber doch den Schlafmangel der hiesigen Jugend erkennen ;-)Für diese Kleinen kann ich nur hoffen das sich etwas ändert ... sonst hoffe ich mal das Sie Ihr unbeschwehrtes Lachen nicht verlernen.
So nach einem kleinen Generationsvergleich zurück zu Changwon. Wie schon erwähnt ist Changwon die erste vom Staat "geplante" Stadt und etwickelt sich langsam zum "Grand Town".
Das Festival ansich war sehr spassig, mann konnte umsonst den Blutdruck messen lassen, sich akkupunktieren lassen, in einer riesen Schlange anstehen um ein kleines Geschenk zu bekommen, eine bunte Parade mit viel Werbung sehen, Bagger mit rosa Schaufeln begutachten und wunderbarer koreanischer Pop-Musik lauschen.
Ja und dann war da noch ein unglaublich lustiger Clown...
Nur irgendwie habe ich das Gefühl das er seinen Job nicht ganz so mochte und das harte asiatische Gesicht passt irgendwie nicht so sehr zu einem Clown, also ich fands sehr sehr witzig.
Donnerstag, 6. November 2008
Sonntag...nach 2 flaschen Whiskey
Ging es mir erstaunlich gut, so dass ich schon weit vor der eigentlichen Uhrzeit des Treffpunktes unterwegs war.
Daher wurde vor dem Steineputzen noch etwas Kultur eingeschoben. Mal wieder ein Tempel in Mitten der 10 mio. Stadt Seoul. Ich bin immer wieder beeindruckt wie friedlich diese Art des Glaubens auf mich wirkt. Eine wirklich interessante Sache, aber auch hier ich bin euinfach zu sehr Realist... zufällig kam ich gerade zum Morgengebet:
Genug der spirituellen Eindrücke um 11 gings wieder zum Steineputzen! Die Koreaner haben sich immer wieder gewundert was für seltsame Westler mit Betten auf dem Rücken wandern gehen... An diesem Tag lief es bei mir deutlich besser, das muss am dem fertig verdauten Teufels-Oktopus gelegen haben. Aber auch an dem Anmarsch mit dem 15 kg schweren Rucksack den ich um die halbe Welt geschleppt habe um in hier in Seoul erfolgreich abzuliefern... DHL-PR...
So hier ein paar Bilder der sonntäglichen Boulderaktion:
Für die nicht Kletterer der ganze Spass nennt sich Bouldern, ist im Endeffekt klettern ohne Seil in Absprunghöhe und mit unter gelegten Crashpads. Also eine doch objektive Sicherheit ist vorhanden ;-)
Manche sagen auch einfach
" Sometimes the hardest moves are lying close to the ground......."
Daher können die Griffe auch nicht zu groß sein:
Damit hier nicht nur Bilder von mir sind, hier eines von Jonathan der in Seoul sein Auslandssemseter verbringt und der der stolze Besitzer des 15kg Rucksachs ist:
Daher wurde vor dem Steineputzen noch etwas Kultur eingeschoben. Mal wieder ein Tempel in Mitten der 10 mio. Stadt Seoul. Ich bin immer wieder beeindruckt wie friedlich diese Art des Glaubens auf mich wirkt. Eine wirklich interessante Sache, aber auch hier ich bin euinfach zu sehr Realist... zufällig kam ich gerade zum Morgengebet:
Genug der spirituellen Eindrücke um 11 gings wieder zum Steineputzen! Die Koreaner haben sich immer wieder gewundert was für seltsame Westler mit Betten auf dem Rücken wandern gehen... An diesem Tag lief es bei mir deutlich besser, das muss am dem fertig verdauten Teufels-Oktopus gelegen haben. Aber auch an dem Anmarsch mit dem 15 kg schweren Rucksack den ich um die halbe Welt geschleppt habe um in hier in Seoul erfolgreich abzuliefern... DHL-PR...
So hier ein paar Bilder der sonntäglichen Boulderaktion:
Für die nicht Kletterer der ganze Spass nennt sich Bouldern, ist im Endeffekt klettern ohne Seil in Absprunghöhe und mit unter gelegten Crashpads. Also eine doch objektive Sicherheit ist vorhanden ;-)
Manche sagen auch einfach
" Sometimes the hardest moves are lying close to the ground......."
Daher können die Griffe auch nicht zu groß sein:
Damit hier nicht nur Bilder von mir sind, hier eines von Jonathan der in Seoul sein Auslandssemseter verbringt und der der stolze Besitzer des 15kg Rucksachs ist:
nicht nur Party
neben der Party am Wochenende kam natürlich der kulturelle, soziale und sportliche Aspekt meines Seoul "Kurztrips" nicht zu kurz! Hierzu will ich eigentlich nicht viel schreiben sondern Bilder sprechen lassen. Samstag war nach dem Helloween abend eher langsam in Schwung gekommen so ging es erst gegen Nachmittag Richtung den Riverbeds, einem relativ ausgetrocknetten Flussbet in einem nationalpark nördlich von Seoul. Davor war aber erstnochmal der Samstags Markt angesagt:
Abends gab es dann endlich keinen Teufels-Oktopus sondern fast schon mildes DuckGalbi und 2 Flaschen Whiskey, aber wir waren ja zu viert!
Mit der Subway ging es dann nach dem Markt mit "gefühlten hunderten bestgekleideter" Wanderer Richtung Nationalpark:
Na dort angekommen ging es hauptsächlich ums Steineputzen:
Haben aber nicht nur die Steine geputzt sondern auch den einen oder andren Stein versucht zu erklimmen, obwohl das nach der vorherigen Nacht nicht einfach war...
Na dort angekommen ging es hauptsächlich ums Steineputzen:
Haben aber nicht nur die Steine geputzt sondern auch den einen oder andren Stein versucht zu erklimmen, obwohl das nach der vorherigen Nacht nicht einfach war...
Abends gab es dann endlich keinen Teufels-Oktopus sondern fast schon mildes DuckGalbi und 2 Flaschen Whiskey, aber wir waren ja zu viert!
Montag, 3. November 2008
Seoul die Zweite
In den letzten Tagen meines 28.Lebensjahres und dem gleichzeitig letzten freien Wochenende dachte ich mir gehe doch nochmal nach Seoul.
Nachdem ich sogar eine Einladung von richtigen Seoul-Koreanern hatte war klar ich muss dies einfach nochmal ausnutzen.
K-Rok, danke für die Kontakte.
Se-hyung and Min-ji --- Thanks for the nice Day---
Also Freitags ein Ticket für den Schnellzug KTX lösen und in 3 Stunden durch das ganze Land bis nach Seoul:
Nachdem Ihr noch nicht mein Hotelzimmer in Changwon gesehen habt [ist auch nicht wirklich sehenswert ;-)] hier der Ausblick aus dem Seoul Somerset Palace Zimmer 1602 , nicht schlecht...
Schön das ich den Rest des Abend durch die rosarote Brille sehen durfte. Ich habe Sie mal aufgehoben vielleicht brauche ich sie während des Arbeiten auch mal. Würde einiges in positiverem Licht erscheinen lassen. (Kleiner Spass)...
Aber das absolut SCHÄRFSTE an dem Abend, waren nicht meine Begleiterinnen, nein ratet mal...
Nachdem ich sogar eine Einladung von richtigen Seoul-Koreanern hatte war klar ich muss dies einfach nochmal ausnutzen.
K-Rok, danke für die Kontakte.
Se-hyung and Min-ji --- Thanks for the nice Day---
Also Freitags ein Ticket für den Schnellzug KTX lösen und in 3 Stunden durch das ganze Land bis nach Seoul:
So und wie kam ich dann vom Bahnhof auf diesen Heliport???
Nachdem Ihr noch nicht mein Hotelzimmer in Changwon gesehen habt [ist auch nicht wirklich sehenswert ;-)] hier der Ausblick aus dem Seoul Somerset Palace Zimmer 1602 , nicht schlecht...
Der erste Abend, es war ja bekannter Maßen Helloween und ich wurde genötigt das extra für mich gekaufte Kostüm zu tragen. So kam der wahre BATMAN nach SEOUL, man beachte die mit Stäbchen verstärkten Ohren.Bereit für eine Kostümfeier in Seoul. Nein ich habe Visitenkarten nicht auf der Straße gefunden.
Se-hyung -Ich - Min-ji Schön das ich den Rest des Abend durch die rosarote Brille sehen durfte. Ich habe Sie mal aufgehoben vielleicht brauche ich sie während des Arbeiten auch mal. Würde einiges in positiverem Licht erscheinen lassen. (Kleiner Spass)...
Aber das absolut SCHÄRFSTE an dem Abend, waren nicht meine Begleiterinnen, nein ratet mal...
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